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2.000 Euro Ordnungsgeld gegen „Westsächsische Zeitung“ verhängt

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Gegen das rechte Online-Portal „Westsächsische Zeitung“ ist ein Ordnungsgeld in Höhe von 2.000 Euro verhängt worden. Das schreibt die „Freie Presse“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf einen Beschluss des Zwickauer Landgerichts. Demnach haben die Blogger gegen eine einstweilige Verfügung verstoßen. Es gehe um eine Behauptung über den früheren Bürgerrechtler Martin Böttger, die sie entfernen sollten. Das sei bis heute nicht geschehen. 

Anfang Mai hatte die Staatsanwaltschaft die Redaktionsräume auf der Max-Pechstein-Straße und die Wohnungen zweier Redakteure durchsuchen lassen. Dabei wurden mehrere Datenträger beschlagnahmt.