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Gewerbepark Maxhütte lebt und entwickelt sich weiter

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Die Hallen leuchten im Sonnenschein und sind auch aus größerer Entfernung zu erkennen. Die freien Flächen wirken aufgeräumt, es lagern dort unter anderem Kabeltrommeln. Ein Gabelstapler transportiert Felgen. Der neue Gewerbepark Maxhütte 22 lebt. Inzwischen gibt es eine zweite Zufahrt und eine neue Trafostation, um Kunden mit höherem Stromverbrauch versorgen zu können. Und nach dem Masterplan von Immopact soll auf dem Areal gebaut werden. 

Zwischen den Hallen und dem Gewerbegebiet mit dem ehemaligen Hammer-Markt liegt eine freie Schotterfläche, etwa so groß wie vier Fußballfelder. Dort will der Eigentümer Immopact Gebäude errichten – möglich sind Größen von 200 bis 5.000 Quadratmetern, der Mieter entscheidet. Gleich in der Nähe von Halle 3 sind bereits zwei kleine Schotterhaufen zu sehen, sie sind Vorboten des ersten Bauprojektes: In Kürze soll dort eine Halle mit einer Größe von 2.000 Quadratmetern errichtet werden. Immopact hat bisher rund vier Millionen Euro in die Maxhütte 22 investiert.

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