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Schadsoftware! Zwickauer büßt Tausende Euro ein

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Ein Zwickauer ist einem vermeintlichen Bankmitarbeiter zum Opfer gefallen. Nachdem sein Computer durch eine Schadsoftware gesperrt wurde, wählte er eine auf dem Bildschirm angezeigte Nummer. Eine angebliche Microsoft-Mitarbeiterin ging ran. 

Unter ihrer Anleitung tätigte er mehrere Überweisungen und kaufte Guthabenkarten, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Erst als eine weitere vierstellige Forderung gestellt wurde, schöpfte er Verdacht und beendete das Gespräch. Er büßte Tausende Euro ein. 

Die Polizei warnt eindringlich davor, persönliche Daten, insbesondere Kontodaten, an Dritte weiterzugeben.