Jens Schnurrbusch vor seiner neuen Halle.
Erweiterungsbau
Unfall-Reparaturbetrieb weiht Anbau ein
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Das Karosserie- und Lackierzentrum Schnurrbusch in Glauchau-Höckendorf hat sich am Standort vergrößert. Am Freitag nahm der Spezialist für Unfallreparaturen nach neun Monaten Bauzeit einen Erweiterungsbau in Betrieb. Investiert wurden nach Firmenangaben rund 2,6 Millionen Euro.
"In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wollen wir uns breiter aufstellen und haben auch in modernste Technik investiert“, sagt Geschäftsführer Jörg Schnurrbusch. Neben dem klassischen Pkw-Reparaturgeschäft wolle man sich nun auch auf die Instandsetzung von Wohnmobilen und Caravans konzentrieren.
Schnurrbusch existiert seit 1989. Im Unternehmen sind 23 Mitarbeiter und vier Azubis beschäftigt.
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Jörg Schnurrbusch